#1 Content-Marketing ist sinn- und nutzstiftend und auf die Persona fokussiert. Es geht nie um das Unternehmen, sondern immer um den Mehrwert des Kunden!
#2 Die Inhalte sind auf die Position in der Customer-Journey abgestimmt. In der ersten Phase (Awareness) geht es darum, das Problem einzugrenzen und erste Ansätze zur Lösung des Problems zu geben. Im Gegenzug werden minimale Informationen ausgetauscht, nur gerade um die Kommunikation aufrecht zu erhalten.
Das klingt zwar schön und gut, Sie verstehen aber nur die Hälfte davon? Kein Problem – nach dem nächsten Kapitel sehen Sie bestimmt klarer!
Welches Ziel möchten Sie mit Ihren Inhalten verfolgen? Z.B. Positionierung, Kundengewinnung oder Kompetenzführerschaft
Wen wollen Sie mit Ihrem Content genau erreichen?
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Wie sieht der Weg vom Erstkontakt mit dem Kunden (Awareness / Consideration Stage) bis zum Kaufabschluss (Decision Stage) und darüber hinaus aus?
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Beschreiben Sie den Kern Ihrer allgemeinen Botschaft einerseits in einem Satz und dann ausführlicher.
Dies war ein sehr knackiger Abriss eines möglichen Vorgehens für die Erstellung einer Content-Strategie. Wenn Sie es gerne etwas ausführlicher mögen, dann lesen Sie hier alle Details nach.
Damit Sie sich etwas motivieren können und verstehen, wieso es sich lohnt, eine Content-Strategie zu erstellen, folgt ein kurzes Praxisbeispiel für eine Persona in der Awareness-Phase.
Elvira Meier ist 58 Jahre alt. Sie hat in letzter Zeit häufig Rückenschmerzen. Sie kann sich nicht erklären, woher die Schmerzen kommen, also beginnt sie im Internet nach Antworten auf Ihre Fragen zu suchen. In dieser Phase stösst sie auf einen Blogbeitrag zum Thema „Rückenschmerzen – was kann man dagegen tun?“. Der Beitrag beleuchtet die Ursachen und mögliche Lösungsansätze zum Problem. Das Ziel sollte es in dieser Phase sein, dass Elvira Meier ihr Problem konkretisieren kann – mehr nicht. Zusätzlich zum Blogbeitrag wird ein Whitepaper angeboten, welches die Ausführungen von möglichen Lösungsansätzen weiter konkretisiert. Das Whitepaper kann Elvira Meier kostenlos herunterladen. Als kleine Gegenleistung füllt sie ein Formular mit ihrem Namen und der Email-Adresse aus.
Stellen Sie sich vor, Ihr Unternehmen vertreibt Massagekissen. Um potenzielle Kunden auf Ihre Seite zu locken, ist es wichtig, verschiedene Personas auszuarbeiten, die sich für Ihr Produkt interessieren könnten. Anschliessend überlegen Sie sich, mit welchen Problemen sich diese Menschen herumschlagen (Awareness-Phase) und bieten ihnen einen möglichen Lösungsvorschlag (hier ein Whitepaper mit dem Beschrieb verschiedener Ursachen von Rückenschmerzen und verschiedenen Rückenübungen) an. Zeigt ein potenzieller Kunde Interesse (lädt Whitepaper herunter), so können Sie die Kommunikation mit ihm fortsetzen und herausfinden, welche Informationen er noch braucht, die zu einem Kaufabschluss führen können. Lesen Sie hier wie Sie Ihre Inhalte entlang der Customer Journey gliedern.
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